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Heilung als Schlüssel zur Gesundheit: Was ein Radiointerview mit Deinem Weg zu holistischer Transformation zu tun hat

Aktualisiert: 2. Dez.


Gestern hatte ich die Freude, in einem Radiointerview über das Thema „Gesundheit als Schlüssel zur Heilung“ zu sprechen. Es war eine bewegende Erfahrung, so viele Menschen gleichzeitig zu erreichen und aufmerksam zu machen, warum jetzt der richtige Moment ist, aktiv die Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und Leben bewusst zu gestalten.


Wir leben in einer Zeit, in der die Sterblichkeitsrate dramatisch gestiegen ist, während chronische Erkrankungen, Krebserkrankungen und Burnouts immer häufiger werden. Doch genau hier liegt auch eine Chance: Die Möglichkeit, unseren Umgang mit Gesundheit neu zu definieren, auf einer Ebene von Körper, Geist und Seele.


Gesundheit ist kein Ziel, das Du irgendwann erreichst. Es ist eine fortwährende Reise, eine Art Bestandsaufnahme Deiner Lebensweise und Deines inneren Gleichgewichts. Viele von uns funktionierten jahrelang einfach weiter, ohne wirklich auf die Signale unseres Körpers zu achten. Ich habe selbst erlebt, wie emotionaler oder seelischer Schmerz sich im Körper manifestiert. Das war mein Wendepunkt und der Anstoß, den Körper nicht nur als Hülle zu sehen, sondern als Spiegel unseres gesamten Wesens. Genau an diesem Punkt beginnt Heilung: Nicht einfach nur Symptome zu bekämpfen, sondern genauer hinzusehen und tiefer zu fühlen.


Im Interview war eine der wichtigsten Botschaften, dass körperlicher Schmerz oder Symptome immer eine Botschaft sind, die Dich auf eine wichtige Wahrheit hinweisen wollen. Aber was kannst Du tun, um diese Botschaften zu verstehen und zu nutzen, um zurück in Balance und Richtung Heilung zu gehen? Lass uns das gemeinsam ansehen.


Die ersten Schritte in Richtung Veränderung

Dein Weg der Veränderung beginnt mit einer bewussten Entscheidung: Innezuhalten und Bestandsaufnahme zu machen. Unser Alltag ist so oft geprägt von Ablenkung, Eile, Stress und Verpflichtungen, dass wir die Signale unseres Körpers geradezu überhören. Nimm Dir Zeit, zur Ruhe zu kommen und hinzuspüren. Stell Dir Fragen wie: „Wo fühle ich aktuell Druck oder Anspannung? Was versucht mir mein Körper zu sagen? Was brauche ich wirklich? Wo möchte ich einen neuen Maßstab in meinem Leben setzen?“ Vielleicht hilft Dir eine kleine Morgenroutine, in der Du einfach fünf Minuten still sitzt, die Augen schließt und tief atmest.

Ein weiterer Schritt ist es, Verantwortung zu übernehmen. Ja, vielleicht sind manche äußeren Umstände nicht in Deiner Hand, aber wie Du darauf reagierst, liegt immer bei Dir. Verantwortung heißt nicht, dass Du alles allein schaffen musst oder perfekt sein solltest – es bedeutet, mit kleinen, bewussten Entscheidungen für Dich selbst einzustehen. Was tut Dir gut? Welche Gewohnheiten nähren Dich? Und welche Beziehungen oder Muster ziehen Dich eher runter, als Dich zu stärken? Es sind manchmal kleine Anpassungen im Alltag, die große Veränderungen anstoßen können.


Krisen als Chancen begreifen

Vielleicht befindest Du Dich gerade in einer schwierigen Phase – sei es eine gesundheitliche Krise, eine emotionale Belastung oder ein Gefühl der Orientierungslosigkeit. Krisen fühlen sich oft überwältigend an, aber in ihnen liegt immer auch ein verborgenes Potential. Drüber sind die liebe Ahang (https://www.instagram.com/as_the_only_one/) lange in den Austausch gegangen: „Was will mir diese Krise über mich sagen? Welche Bereiche meines Lebens wollen angeschaut und vielleicht verändert werden?“

Denn hierin steckt die Möglichkeit zur Transformation. Vielleicht ruft sie Dich dazu auf, Dinge loszulassen, die nicht mehr zu Dir passen, oder sie fordert Dich heraus, mutig neue Schritte zu gehen. Veränderung beginnt, wenn Du die Perspektive wechselst: Nicht das „Warum passiert mir das?“ ist entscheidend, sondern das „Was kann ich daraus lernen?“ denn die Seele will immer nur Erfahrungen machen aber nicht im Leid und Schmerz feststecken. Du hast die Wahl, ob Du die Krise als Blockade oder als Sprungbrett siehst – sie kann tatsächlich die Grundlage dafür sein, Dir mehr Tiefe, Einsicht und sogar Stärke zu schenken.


Während ich mein Geschichte vom tiefen Trauma mit Nahetoderfahrungen teilte, wurde mir bewusst, wieviel Heilung in den letzten Jahren bei mir geschehen ist. Keine Schmerzen mehr, keine Flashbacks, keine Angst, dass es `wieder passieren könnte´, keine feststeckenden Emotionen, die mich aus dem Nichts heraus in einen Strudel ziehen, kein Rennen mehr im Hamsterrad des Funktionierens und Aufopferns mehr, keine Depression...


Gestern Abend in diesen zwei Stunden wundervollen Interviews habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr meine Erfahrung, meine Narbe, mein Schmerz, meine Krankheit bin sondern Erfüllung, Selbstwirksamkeit, Leadership, feinfühliges Wesen und straighte Businessfrau mit einer großen Vision:


Dass all das für so viele Menschen, wie möglich ebenso wunderbare, neue Realität wird, wie sie es für mich geworden ist.


Vielleicht fragst Du Dich jetzt: „Was kann ich konkret tun, um meine Gesundheit und mein Leben ganzheitlicher zu gestalten?“ Die Wahrheit ist, dass es keine „eine“ richtige Lösung gibt, sondern dass Du Deinen eigenen Weg finden wirst, wenn Du bereit bist, den ersten Schritt zu machen. Du magst am Anfang der Reise in Erfüllung sein aber schon jetzt kannst Du die passenden Dinge für Dich tun:


  1. Nimm Dir jeden Tag ein paar Minuten nur für Dich. Egal, ob es fünf Minuten Stille am Morgen sind, ein Spaziergang in der Natur oder die bewusste Art, wie Du einen Tee trinkst – diese Zeiten helfen Dir, wieder in Kontakt mit Dir selbst zu kommen.


  2. Hör auf Deinen Körper. Vielleicht zeigt er Dir durch Schmerzen, Müdigkeit oder Nervosität, dass er Überforderung spürt. Stell eine Verbindung zu dieser Stimme her, indem Du achtsam mit ihrem Ursprung in Dir umgehst.


  3. Schaffe achtsame Routinen. Schreib Dir zum Beispiel jeden Abend drei Dinge auf, die Dir heute Freude bereitet haben, oder versuch, regelmäßig Atemübungen zu machen. Diese kleinen Rituale können Dir helfen, Stabilität und Zuversicht zu finden.


  4. Erforsche Deine tieferen Muster. Vielleicht kennst Du schon einige familiäre oder seelische „Themen“, die Dich immer wieder beschäftigen. Ahnenheilung oder andere Methoden, die auf emotionale Verstrickungen schauen, können Dir helfen, diese Muster zu durchbrechen und mehr von Dir selbst zurückzugewinnen.


  5. Such Dir Unterstützung. Du musst nicht alles allein bewältigen. Ob durch eine Gemeinschaft, durch professionelle Begleitung oder durch Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben – Heilung wird oft leichter, wenn wir uns gegenseitig begleiten.


Komme von Herzen gern in meinen InnerCircle auf Telegram und profitiere noch heute von vielen Impulsen, die Dir Deinen Weg ins heil Sein so viel leichter machen können. Hier gehts lang:


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